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Wassergewöhnung zuhause leicht gemacht

Haben die eigenen Kinder Angst vorm Wasser? Eltern können selbst viel tun und ihr Kind unterstützen. Mit unseren Spieltipps gewöhnt ihr eure Kinder sicher und spielerisch an das Element Wasser.

 

Duschparty

Achtet bei jedem Duschen oder Baden darauf, dass euren Kindern das Wasser von oben über den Kopf und das Gesicht läuft. Kleine Eimer, Schüsseln oder Gießkannen motivieren zusätzlich.

Warum?

Die Kinder sollen früh lernen, Wasserspritzer und Wasser in den Augen zuzulassen. Das ist wichtig, damit sie später mit offenen Augen tauchen, um sich auch in Gefahrensituationen unter Wasser orientieren zu können.

 

Strampelkonzert

Setzt euch mit euren Kleinen an den Beckenrand oder ins Flache Wasser. Dann strampelt kräftig mit den Beinen und wühlt das Wasser richtig auf

Warum?

Durch das sprizende Wasser gewöhnen sich die Kinder an den Reiz des Wassers. So lassen sie nach und nach Wasserspritzer zu und stellen fest, dass die ja nur halb so wild sind. 

 

Blubbern

Eure Kinder blubbern zunächst mit einem langen Strohhalm Luftblasen in das Wasser. Danach tasten sie sich langsam mit einem kürzeren immer näher ans Wasser heran. Zur weiteren Unterstützung können sie zum Beispiel auch einen Tischtennisball vor sich her pusten, bis sie schließlich ihr Gesicht ins Wasser legen und im Wasser ausatmen.

Warum?

Das richtige Atmen im Wasser gehört zu den Grundfertigkeiten, die jedes Kind beherrschen sollte. Das ist später ganz wichtig um ausdauernd zu schwimmen, zu tauchen und um sich nicht zu verschlucken. Das legt den Grundstein für das spätere kraftsparende Gleiten im Wasser.

 

Auftrieb

Das Prinzip des Auftriebs könnt ihr euren Kindern spielerisch in der Wanne oder sogar im Waschbecken beibringen. Mit Bällen, die sie unter Wasser drücken, Spielzeugfieguren oder Schwimmtieren können die Kleinen selbst viel ausprobieren und erkennen, was an der Oberfläche treibt und was untergeht. Sie können sich außerdem in der Badewanne auf den Rücken drehen, entspannen und feststellen, wie ihre Arme und Beine langsam nach oben steigen.

Warum?

Die Kinder lernen die spezifischen Eigenschaften und Wirkungen des Wassers kennen. Dazu gehören zum Beispiel Auftrieb und Wasserwiederstand. Das ist wichtig, damit sie u. a. lernen, im Wasser zu schweben. 

 

Weitere Tipps und Tricks findet ihr auf unserem Fleyer So machen Sie Ihr Kind mit dem Wasser vertraut

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